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Sehenswürdigkeiten: Nordhessen

Bad Sooden-Allendorf: Gradierwerk
© Pixabay/alusruvi


Das letzte von einst 22 Gradierwerken versorgt auch heute noch das Kurmittelhaus mit 12%-iger Sole. Einst über Stroh, heute über Schwarzdorn, rieselt die Sole hinab, damit sie beim Heruntertropfen durch Verdunstung von Wasser bis auf 25% "gradiert" (konzentriert) wird. Damit wurde früher beim Sieden viel Holz und später Braunkohle gespart, um das Salz zu gewinnen. Das letzte noch... mehr...



Ausserhalb der Stadtbefestigung liegt der Fischerstad, der Wohnbereich der Werrafischer. Noch heute üben einzelne Bewohner bei wieder zunehmendem Fischbestand nebenberuflich die Fischerei aus. Die am Ufer liegenden Boote, die dem Bereich den Namen "Klein-Venedig" einbrachten, sind notwendig, weil alle Bewohner nur damit ihre auf der Insel zwischen Dammhaus und Alleerasen liegenden... mehr...



Die Hospitalkapelle stammt aus dem 14. Jahrhundert und ist im Inneren mit wertvollen Fresken versehen. Nach dem Brand 1637 wurde eine barocke Holzdecke eingezogen. Die Maserung des Holzes wurde farblich verstärkt und dort wo Äste im Holz sind, wurden Blumen und Köpfe angebracht. Nur selten hat man eine Kapelle gefunden, die so über und über mit Fresken bedeckt ist. Alle sind Stiftungen,... mehr...


Bad Sooden Allendorf: Soeder Tor
© Tourist Information Stadt Bad Sooden-Allendorf


Das Wahrzeichen Soodens. Es wurde 1704 von Landgraf Carl errichtet. Dieses Bauwerk mit seiner historischen Sonnenuhr hatte früher einmal die Aufgabe, den Salzschmuggel zu verhindern, es hatte eine Torstube und ein Gefängnis. Beherbergt heute das Salzmuseum. mehr...


Bad Sooden Allendorf: Salzmuseum
© Tourist Information Stadt Bad Sooden-Allendorf


Es informiert über die Geschichte des Ortes und der Salzgewinnung und wird ehrenamtlich vom Verein f. Heimatkunde unterhalten. Kostbarstes Stueck der Ausstellung ist die „Salzbibel" des Johannes Rhenanus, eine Handschrift über die Salzgewinnung im 16. Jahrhundert, sowie die "Ewige Location" mit 53 Siegeln (Vertrag von 1586 über die Pachtung der 88 Siedepfannen "auf... mehr...


Bad Sooden Allendorf: Pfingststube
© Tourist Information Stadt Bad Sooden-Allendorf


Ehemaliges Zoll- und Steueramt der Saline Sooden. Über der Eingangstür steht der Leitspruch der Saline Sooden, den Landgraf Wilhelm IV. 1631 anbringen ließ: Deo volente humilis levabor ?????? Die Pfennigstube beherbergt heute den Leseraum mehr...


Bad Sooden Allendorf: Brunnen
© Tourist Information Stadt Bad Sooden-Allendorf


Hier steht seit 1912/13 anstelle einer vom Blitz zerstörten mittelalterlichen Linde ein inzwischen auch schon wieder stattlicher Lindenbaum mit einem schlichten Brunnen. Wilhelm Müller dichtete Anfang des 19. Jahrhunderts das Lied vom Lindenbaum und Franz Schubert komponierte dazu die bekannte Melodie „Am Brunnen vor dem Tore". mehr...


Bad Sooden Allendorf: Gradierwerk
© Tourist Information Stadt Bad Sooden-Allendorf


Das letzte von einst 22 Gradierwerken versorgt auch heute noch das Kurmittelhaus mit 12%-iger Sole. Einst über Stroh, heute über Schwarzdorn, rieselt die Sole hinab, damit sie beim Heruntertropfen durch Verdunstung von Wasser bis auf 25% "gradiert" (konzentriert) wird. Damit wurde früher beim Sieden viel Holz und später Braunkohle gespart, um das Salz zu gewinnen. Das letzte noch... mehr...


Bad Sooden Allendorf: Fischerstadt
© Tourist Information Stadt Bad Sooden-Allendorf


Ausserhalb der Stadtbefestigung liegt der Fischerstad, der Wohnbereich der Werrafischer. Noch heute üben einzelne Bewohner bei wieder zunehmendem Fischbestand nebenberuflich die Fischerei aus. Die am Ufer liegenden Boote, die dem Bereich den Namen "Klein-Venedig" einbrachten, sind notwendig, weil alle Bewohner nur damit ihre auf der Insel zwischen Dammhaus und Alleerasen liegenden... mehr...


Bad Sooden Allendorf: Hospitalkapelle
© Tourist Information Stadt Bad Sooden-Allendorf


Die Hospitalkapelle stammt aus dem 14. Jahrhundert und ist im Inneren mit wertvollen Fresken versehen. Nach dem Brand 1637 wurde eine barocke Holzdecke eingezogen. Die Maserung des Holzes wurde farblich verstärkt und dort wo Äste im Holz sind, wurden Blumen und Köpfe angebracht. Nur selten hat man eine Kapelle gefunden, die so über und über mit Fresken bedeckt ist. Alle sind Stiftungen,... mehr...