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Reiseinformationen: Graubünden

In Graubünden sind Ferien doppelt so schön - Magisch anziehend: Ferien in Graubünden

Graubünden: Kristallklarer Bergsee
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Willkommen, Allegra und Benvenuti in Graubünden. Die größte Ferienregion der Schweiz bietet auch im Sommer authentische, naturnahe Ferienerlebnisse. Seit der Eröffnung am 3. Juli 2006 steht Besuchern ein neuer Naturpark offen: der Parc Ela zwischen Albula und Surses. Ein Wanderweg ist dem berühmtesten Bündner, dem Steinbock, der vor 100 Jahren wieder im Engadin angesiedelt wurde gewidmet: die Via Capricorn.

Die Ferienregion hat auch ihre mystische Seite: Magische Eindrücke vermitteln der Hexenstein Caschlè, die Burgruine Munt Sogn Gieri und der Energiespürweg in Klosters.

Arosa, Davos, Flims, Lenzerheide, St. Moritz, Vals oder Zernez - Graubünden, das sind mondäne Ferienorte und viele kleine Bergdörfer. Diese sind sanft eingebettet in 150 Täler und 615 Seen, in denen sich 1.000 Gipfel spiegeln. Über 10.000 Kilometer Wanderwege bringen Feriengäste in sanfte Täler, über satte Alpwiesen und zu majestätischen Gipfeln. Eine leichte Familienwanderung entlang schmucker Dörfer und Burgen ist die Burgenwanderung Domleschg-Heinzenberg (Dauer: 4 Stunden, Schwierigkeitsgrad: leicht). In keinem anderen Gebiet der Schweiz befinden sich auf so kleinem Raum so viele Burgen und Schlösser. Oder wie wäre es mit einer mehrtägigen Wanderung auf der Via Capricorn (Steinbock-Weg)? Die Via Capricorn ist ein Weitwanderweg durch unberührte Alpenlandschaft mitten durch die Steinbockkolonie Safien-Rheinwald-Schams.

Am 3. Juli 2006 wurde mit dem Parc Ela der erste regionale Naturpark in Graubünden (zwischen Albula und Surses) offiziell eröffnet. Mit über 600 Quadratkilometern Fläche ist der Parc Ela um den 3.338 Meter hohen Piz Ela dreieinhalb Mal so groß wie der Nationalpark im Engadin. Der Naturpark liegt im Herzen Graubündens, in der Region Albula-Bergün und Savognin-Bivio. Ein Viertel der Fläche des Parc Ela ist weitgehend unberührte Natur, ein Drittel besteht aus besonderen Lebensräumen wie Moorlandschaften, Auen oder Trockenwiesen.

Auch Orte voller Magie finden sich in ganz Graubünden. Auf dem Hexenstein Caschlè in Sedrun tanzen Gäste wie die Hexen anno dazumal. Zeugen früherer Hexenverbrennungen sind die zwei steinernen Pfeiler eines früheren Galgens auf dem Weg zur Burgruine Munt Sogn Gieri in Waltensburg. Und wer auf dem Energiespürweg in Klosters die Kraft der Erde spürt, meint fast abzuheben.






Graubünden: Blick auf St. Moritz
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Graubünden: Berghütte
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