Idyll im Altmühltal
Dollnstein liegt in einem weiten Talkessel, den in erdgeschichtlicher Zeit Urdonau und Altmühl an ihrem Zusammenfluss schufen. Dollnstein ist der geeignete Ausgangspunkt für Wanderer, Kletterer, Rad- und Bootfahrer. Sehr beliebt bei Jung und Alt ist die Fossiliensuche in den umliegenden Steinbrüchen.
Alles in Dollnstein erinnert an die 500 Jahre, in denen die Eichstätter Fürstbischöfe die Ortsherren waren. Ihre Bauten prägen noch heute das Ortsbild. Sehenswert sind die Pfarrkirche mit ihren Fresken, der barocke Pfarrhof, Kastenhof, Amtsknechtshaus, Ringmauer mit Torturm, und Altmühltal-Jurahäuser. Dieses malerische Ortsbild ist umgeben von Wacholder bestandenen Trockenhängen, Felsgruppen und bewaldeten Höhen.
Neu in Dollnstein entsteht z. Z. das Altmühlzentrum Burg Dollnstein als Informationszentrum zur Kulturgeschichte des Altmühltals mit den Schwerpunkten Fluss und Burgen, sowie einer Schatzkammer mit dem Dollnsteiner Silberschatz in der Burg Dollnstein.
Im Gemeindegebiet Dollnstein gibt es 6 gut markierte Rundwanderwege, 1 Naturlehrpfad und am nördlichen Rand den neuen Altmühltal-Panoramaweg. Zum Markt Dollnstein gehören die Ortsteile Obereichstätt mit den Objekten des bekannten Stahlbildhauers Alf Lechner im Freigelände der ehemaligen Eisengießerei, Breitenfurt mit dem Freibad, Ried im Urdonautal und Eberswang auf der Hochfläche.